Richtkrone weht über dem Gerichtsgebäude
12.10.2020 • Neubau Gerichtsgebäude
Am 5. Oktober fand nach eineinhalb Jahren Bauzeit im Beisein des Finanzstaatssekretärs M-V Heiko Miraß und der Justizministerin des Landes M-V Katy Hoffmeister, das Richtfest für den Gerichtsneubau des Justizzentrums Greifswald statt.
Verantwortlich für das Bauvorhaben ist das Staatliche Bau- und Liegenschaftsamt Neubrandenburg (SBL). Der im Februar 2019 begonnene Gerichtsneubau ergänzt die vorhandenen Gerichtsgebäude und konzentriert somit die Gerichtsbarkeit an diesem Standort. Nachdem der Rohbau gerichtet ist, können nun die Ausbauarbeiten beginnen. Das Gebäude soll im August 2022 fertig gestellt sein.
Der Staatssekretär und die Justizministerin lobten den Fortschritt der Arbeiten.
Heiko Miraß sagte: "Mit Investition in Höhe von ca. 20 Millionen Euro wird das Justizzentrum in Greifswald weiter gestärkt. Es freut mich besonders für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, für die sich die Arbeitsbedingungen nun weiter verbessern."
"Der Baufortschritt ist deutlich zu sehen. Seit anderthalb Jahren wird am neuen Justizzentrum in der Greifswalder Domstraße gearbeitet, das Bauende ist nach Angaben der Staatlichen Bau- und Liegenschaftsverwaltung in gut zwei Jahren geplant, die Halbzeit ist in Sicht. Das ist eine gute Nachricht für alle Beschäftigten, vor allem am Finanzgericht, die seit Jahren in einem Provisorium auf ihren Umzug in das neue Justizzentrum Greifswald warten. Voraussichtlich im Jahr 2023 werden im Justizzentrum rund 170 Beschäftigte der Justiz in hellen, modernen Räumen arbeiten können. Im dann sanierten 120 Jahre alten Altbau werden das Oberverwaltungsgericht, das Finanzgericht sowie auch das Landesverfassungsgericht Platz finden. Das Grundbuchamt des Amtsgerichts sowie Teile des Amtsgerichts Greifswald und das Verwaltungsgericht werden dann im Neubau untergebracht sein", sagte Justizministerin Hoffmeister.
Heiko Miraß sagte: "Mit Investition in Höhe von ca. 20 Millionen Euro wird das Justizzentrum in Greifswald weiter gestärkt. Es freut mich besonders für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, für die sich die Arbeitsbedingungen nun weiter verbessern."
"Der Baufortschritt ist deutlich zu sehen. Seit anderthalb Jahren wird am neuen Justizzentrum in der Greifswalder Domstraße gearbeitet, das Bauende ist nach Angaben der Staatlichen Bau- und Liegenschaftsverwaltung in gut zwei Jahren geplant, die Halbzeit ist in Sicht. Das ist eine gute Nachricht für alle Beschäftigten, vor allem am Finanzgericht, die seit Jahren in einem Provisorium auf ihren Umzug in das neue Justizzentrum Greifswald warten. Voraussichtlich im Jahr 2023 werden im Justizzentrum rund 170 Beschäftigte der Justiz in hellen, modernen Räumen arbeiten können. Im dann sanierten 120 Jahre alten Altbau werden das Oberverwaltungsgericht, das Finanzgericht sowie auch das Landesverfassungsgericht Platz finden. Das Grundbuchamt des Amtsgerichts sowie Teile des Amtsgerichts Greifswald und das Verwaltungsgericht werden dann im Neubau untergebracht sein", sagte Justizministerin Hoffmeister.
Lageplan Neubau Gerichtsgebäude in Greifswald
17489 Greifswald, Domstraße 6-7