Neues von der größten Baustelle des Landes
27.08.2020 • Pressetermin am ZMF
Der Innenausbau für den Neubau der Zentralen Medizinischen Funktionen (ZMF) schreitet voran. Trotz der besonderen Umstände, die der neuartige Corona-Virus in diesem Jahr mit sich gebracht hat, läuft der Ausbau. Ende des Jahres ist der Abschluss der Bauarbeiten geplant - dann kann das ZMF für die Nutzung vorbereitet werden. Über den aktuellen Stand des Bauprojekts informierte das SBL Rostock beim Pressetermin mit der Ostsee-Zeitung Ende der vergangenen Woche.
Derzeit wird am ersten Bereich der Normalpflege im 3. Obergeschoss gearbeitet. Die Arbeiten dort sind weitestgehend abgeschlossen. Bereits im Herbst dieses Jahres werden 33 Betten für die Versorgung der Patienten zur Verfügung stehen. Der Bereich im 3. Obergeschoss, gelegen zwischen dem Zentrum für Innere Medizin und dem Perioperativen Zentrum, ist bereits fertiggestellt und wird baulich vom Rest der Baustelle getrennt. Damit beginnt die Nutzung des ZMF!
Darüber informierten Carmen-Alina Botezatu, Leiterin des für das Bauprojekt verantwortlichen SBL Rostock und der Kaufmännische Direktor der Universitätsmedizin Rostock Harald Jeguschke die Journalisten der Ostsee-Zeitung beim Rundgang auf der größten Baustelle des Landes. "In Kürze beginnen die Arbeiten an den Außenanlagen. Die Probeläufe der technischen Anlagen für den ersten Bereich schließen sich an.", so die Leiterin des SBL Rostock. Derzeit sind hier ca. 25 Gewerke mit etwa 120 Mitarbeitenden vor Ort - dazu gehören u. a. Maler, Trockenbauer, Sanitärinstallateure, Lüftungstechniker, Elektriker.
Darüber informierten Carmen-Alina Botezatu, Leiterin des für das Bauprojekt verantwortlichen SBL Rostock und der Kaufmännische Direktor der Universitätsmedizin Rostock Harald Jeguschke die Journalisten der Ostsee-Zeitung beim Rundgang auf der größten Baustelle des Landes. "In Kürze beginnen die Arbeiten an den Außenanlagen. Die Probeläufe der technischen Anlagen für den ersten Bereich schließen sich an.", so die Leiterin des SBL Rostock. Derzeit sind hier ca. 25 Gewerke mit etwa 120 Mitarbeitenden vor Ort - dazu gehören u. a. Maler, Trockenbauer, Sanitärinstallateure, Lüftungstechniker, Elektriker.
Der Abschluss der Arbeiten soll bis Ende dieses Jahres erfolgen, die technische Abnahme ist dann Anfang 2021 geplant. Nach der Übergabe des Baukörpers an die Universitätsmedizin Rostock können Teilbereiche wie z. B. die Pflegestationen zeitnah bezogen werden. Das Land Mecklenburg-Vorpommern investiert in den Ausbau des Campus Schillingallee und in die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die Mitarbeitenden sowie die Verbesserung der medizinischen Versorgung in sein derzeit größtes Bauprojekt 185,3 Millionen Euro.
Das mit einem Umfang von 185,3 Millionen Euro größte sowie technisch komplexe Bauprojekt liegt im zwischenzeitlich angepassten Zeitrahmen und wird Ende 2020 baulich fertiggestellt. Dann wird die Inbetriebnahme starten.
Die Beeinträchtigungen durch die Corona-Pandemie haben auch den Neubau ZMF betroffen, so dass alle Puffer aufgebraucht sind. Der Bauablauf wurde angepasst, um die neuen Hygienemaßnahmen strikt einhalten zu können. Besprechnungen von Bauherr (SBL Rostock) und späterem Nutzer (Universitätsmedizin Rostock), beauftragten Planungsbüros, bauausführenden Firmen sowie weiteren Beteiligten, wurden soweit das möglich gewesen ist, abgesagt, verschoben oder als Telefon- bzw. Videokonferenz abgehalten.
Durch die Größe und Weitläufigkeit der Baustelle - der Baukörper ist 140 Meter lang, 40 Meter breit und ist 16 Meter hoch - ließ sich auch im Bauprozess sicherstellen, dass die Hygienevorgaben umsetzbar sind.
Ein weiteres Problem der Corona-Pandemie: Bei den vom SBL Rostock beauftragten Firmen fehlten teilweise die ausländischen Nachunternehmer. Hier haben wir mit einheimischen Firmen kompensieren können. Die Auswirkungen der Lieferketten bei den Baumaterialien machen sich verzögert bemerkbar. Wir passen den Bauzeitplan entsprechend den Umständen an und sind dazu mit der Universitätsmedizin Rostock jederzeit in enger Abstimmung.
Die Beeinträchtigungen durch die Corona-Pandemie haben auch den Neubau ZMF betroffen, so dass alle Puffer aufgebraucht sind. Der Bauablauf wurde angepasst, um die neuen Hygienemaßnahmen strikt einhalten zu können. Besprechnungen von Bauherr (SBL Rostock) und späterem Nutzer (Universitätsmedizin Rostock), beauftragten Planungsbüros, bauausführenden Firmen sowie weiteren Beteiligten, wurden soweit das möglich gewesen ist, abgesagt, verschoben oder als Telefon- bzw. Videokonferenz abgehalten.
Durch die Größe und Weitläufigkeit der Baustelle - der Baukörper ist 140 Meter lang, 40 Meter breit und ist 16 Meter hoch - ließ sich auch im Bauprozess sicherstellen, dass die Hygienevorgaben umsetzbar sind.
Ein weiteres Problem der Corona-Pandemie: Bei den vom SBL Rostock beauftragten Firmen fehlten teilweise die ausländischen Nachunternehmer. Hier haben wir mit einheimischen Firmen kompensieren können. Die Auswirkungen der Lieferketten bei den Baumaterialien machen sich verzögert bemerkbar. Wir passen den Bauzeitplan entsprechend den Umständen an und sind dazu mit der Universitätsmedizin Rostock jederzeit in enger Abstimmung.
360°-Panorama - Klicken Sie in das Bild und schauen sich auf der Baustelle um!
Neubau ZMF auf dem Campus Schillingallee
18059 Rostock, Schillingallee 35