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Richtkranz in der Ulmenstraße aufgezogen

27.01.2014 • Neubau und Sanierung einer Polizeiliegenschaft
Bereits am 19. November 2013 wurde Richtkranz am Neubauprojekt unseres BBL M-V Geschäftsbereiches Rostock in der Ulmenstraße aufgezogen.
Gerichtet wurden die neuen Häuser B und C auf dem 1,4 Hektar großen innerstädtischen und damit sehr gut erreichbaren Quartier in der Rostocker Kröpeliner-Tor-Vorstadt (KTV).
Am 19. November 2013 begrüßte Uwe Sander, Leiter des BBL M-V Geschäftsbereich Rostock, die am Bau beteiligten Firmen und weitere Gäste zum Richtfest für den Neubau in der Ulmenstraße.
Das Richtfest gilt als traditioneller Dank des Bauherrn an die Bauleute. Mit dem Eintreiben des symbolischen und letzten Nagels in einen Dachbalken, wird die wichtige Etappe bei der Errichtung eines Gebäudes abgeschlossen. Dieses nahmen - unter den kritischen Blicken der ca. 100 Gäste des Richtfests, u. a. des Oberbürgermeisters der Hansestadt Rostock Roland Methling - Polizeipräsident Thomas Laum, Inspekteur der Landespolizei Rudolf Springstein, Ernst Hahnen aus dem Innenministerium und Uwe Jannsen aus dem Finanzministerium M-V vor. Der Rohbau der 17,9 Mio. € umfassenden Investition des Landes M-V in die fach- und sachgerechte Unterbringung der vier Polizeidienststellen war damit abgeschlossen. Anschließend verlas Zimmermann Jens Breuer aus Kritzmow den Richtspruch (siehe Downloads). Während dessen wurde der Richtkranz in den Himmel über der KTV gezogen. Mit einem deftigen Richtschmaus konnte das Richtfest kulinarisch ausklingen, so wie es auf einer Baustelle angemessen ist.

Hintergrund

Der Rohbau des neuen Verwaltungsgebäude entsteht seit dem Oktober 2012. Mehr als 5.423 m² Hauptnutzfläche stehen auf vier Etagen ab Ende 2015 in den Neubauten Haus B und C bzw. im sanierten Haus A zur Verfügung. Die Polizeiinspektion Rostock, das Polizeihauptrevier Reutershagen, die Polizeistation Mitte, die Kriminalpolizeiinspektion Rostock und der Polizeiärztliche Dienst aus Schwerin sind ab dann an ihrem bürgernahen Standort untergebracht. Mit dem Umzug der Dienststellen werden sich die Arbeitsbedingungen erheblich verbessern. Verantwortlich für das Bauprojekt ist der Geschäftsbereich Rostock des landeseigenen Betriebs für Bau und Liegenschaften Mecklenburg-Vorpommern.

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